PARK - LANDSCHAFTSPARK - vielleicht auch Skulpturenpark

und möglicherweise sind Ideen für Ihren Garten dabei AWS 20210123

Ich habe diesen Park schon vor Jahren besucht und am 24.08.2020 wieder. Es ist ein ein wunderbares Erlebnis an diesem Ort zu sein.

PARK - SKULPTURENPARK UNTERPREMSTÄTTEN

TERRANIAN PLATFORM 2003 Thomas Stimm

TERRA MY TERRA - PLANET SO SWEET - UNDER MY FEET

alle Photos AWS 20210124

PARK - SKULPTURENPARK UNTERPREMSTÄTTEN

 

 

ZOG DEN HELFER UNTER DEM TEPPICH HERVOR 2004 Tobias Pils

PARK - SKULPTURENPARK UNTERPREMSTÄTTEN

NOCH NICHT SICHTBAR - NICHT MEHR SICHTBAR 2003 Heinz Gappmayr

PARK - SKULPTURENPARK UNTERPREMSTÄTTEN

 

DIE ERDKUGEL ALS KOFFER 2004 Peter Weibel

PARK - SKULPTURENPARK UNTERPREMSTÄTTEN

 

OHNE TITEL 2003 Heimo Zobernig

PARK - SKULPTURENPARK UNTERPREMSTÄTTEN

ARCHE AUS LEBENDEN BÄUMEN 1998/2010-11 Mario Terzic

PARK - SKULPTURENPAR UNTERPREMSTÄTTEN

FOLGT

 

PARK - SKULPTURENPARK UNTERPREMSTÄTTEN

O.T. 1995 Martin Schnur

PARKPLATZ KATZELSDORF

BÄUME & SEINE STANDORTBEDINGUNGEN Katzelsdorf Herbst 2018

 
 
 

PARKPLATZ BERLIN

PECHERBÄUME

nachdem es für mich noch die Erfordernis gab einen Pecherbaum zu schneiden bzw. zu fällen - informierte ich mich beim Pecherhof Hernstein. Herr Richard Schreieck schickte mir diesbezzüglich folgende Photos, wofür ich mich herzlichst bedankte 20191204 

PFLANZE FÜR DEN PLANETEN- PLANT FOR THE PLANET

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https://www.plant-for-the-planet.org/de/startseite

siehe auch WIKIPEDIA

AWS 20190707

PLASTIK IM BODEN - WENN DIE REGENWÜRMER PLASTIK FRESSEN

Noch nicht bekannt und erforscht ist bis heute das Problem Mikroplastik im Boden. Die Erde unter unseren Füssen ist mehr, sie ist ein unverzichtbare Ressource, die sich nur langsam bildet. Sie liefert unsere Nahrungsmittel und bestimmt das Klima mit . Es ist eine Welt aus Mineralien und organischem Material , sowie aus Krümmeln und Kleinstlebewesen.

Es werden immer mehr Plastikpartikel im Boden gefunden. Und der Regenwurm siehe dort

QUELLE Ö1 Dimensionen Red. Anja Krieger 20191128 AWS 20200111

PLASTIK IM MEER 1997

Der Segler und Meeresforscher Charles Moore hatte 1997 von einem großen Müllwirbel im Pazifik berichtet

 

„Als ich vom Deck auf die Oberfläche von dem starrte, was eigentlich ein unberührter Ozean sein sollte, konnte ich, soweit das Auge reichte, nur Plastik sehen. Es schien unglaublich, aber ich fand nirgendwo auch nur einen einzigen freien Flecken“, beschreibt der Skipper später in einem Bericht für das „Natural History Magazine“ seine Beobachtungen. Doch der Müll ist nicht nur eine Momentaufnahme, sondern er verfolgt das Segelboot eine ganze Woche lang. Dazu Moore: „Egal zu welcher Tageszeit ich nachsah, Plastikmüll trieb überall herum: Flaschen, Plastikdeckel, Verpackungen, Bruchstücke.“

QUELLE https://www.scinexx.de/dossierartikel/ein-superhighway-aus-plastikmuell/

DL 20200111

Laut französischer Weltraumagentur CNES ist dieser sogenannte "7 Kontinent"  3,4 Millionen Quadratkilometer groß.

https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article116208107/Unerforschter-Kontinent-aus-Plastikmuell-im-Pazifik.html 

vom 20130515 DL 20200111

QUELLE Ö1 Dimensionen Red. Anja Krieger 20191128 AWS 20200111

 

PLASTIK ALS AUSDRUCK DES ANTHROPOZÄNS

Das HOLOZÄN ist seit mehr als 11.000 Jahren andauernde warmzeitliche Epoche seit der letzten Eiszeit. Und  wird nun ANTROPOZÄN genannt -  Benennung einer neuen geochronologischen Epoche: nämlich des Zeitalters, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist. Wikipedia DL 20200111

Die Auswirkungen des Plastiks, Makro-, Mikro- und Nanoplastiks kennt noch niemand. Die Forschung hat erst begonnen. Prof. Leinfelder wünscht sich eine konsequente Änderung der Systeme zu echten Kreisläufen damit wir in ein POST- PLASTIK - ANTHROPOZÄN gelangen.

Prof. Dr. Reinhold Leinfelder Fachbereich Geowissenschaften Institut für Geologische Wissenschaften Geobiologie und Anthropozän-Forschung

DL 20200111

weitere QUELLE Ö1 Dimensionen Red. Anja Krieger 20191128 AWS 20200111

PLASTIK MIKROPLASTIK REIFENABRIEB

Kunststoffemissionen Der größte Mikroplastik-Verursacher sind Autoreifen.

In Deutschland gelangen einer Untersuchung zufolge pro Jahr rund 330.000 Tonnen sogenanntes Mikroplastik in die Umwelt. Als Mikroplastik werden Plastikpartikel bezeichnet, die fünf Millimeter und kleiner sind.04.09.2018

QUELLE https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mikroplastik-der-groesste-verursacher-sind-autoreifen-a-1226400.html vom 04.09.2018

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